Sehr geehrte Jeannie,
vielen Dank für Ihre Antwort zu meiner Frage, die mir mehr als hilfreich war.
Zu ihrer Anmerkung bezüglich der 30.000 km sind es rein die beruflich gefahrenen KM ohne die privaten, und natürlich weniger als die Hälfte der gesamten Kilometer (Beruflich / Privat). Der alte PKW wird auch weiterhin beruflich und privat genutzt, für Fahrten wo ein altes Auto besser geeignet als ein neues. Das neue (geplante) Fahrzeug wird dann beruflich, aber auch privat genutzt, aber eher für entsprechende Kundentermine zur Aquise, Kundenpflege, .... und privat für normale Ausfahrten, wo der alte halt eben mehr Nutzfahrzeug ist.
Es wird sich also bei den KM nicht merklich viel verändern in Umfang und im Verhältnis, lediglich dann zukünftig ggf. aufgeteilt auf beide Fahrzeuge. Abhängig davon, auf welche Art ich den neuen PKW erwerben werde, ob er dann auch als Privatfahrzeug mit dienstlicher Nutzung geführt wird, oder doch als Firmenfahrzeug eingepflegt wird.
DANKE für ihre Antwort nochmal, denn leider bin ich derzeit noch ohne Möglichkeit steuerliche Fragen beim Aufkommen fachlich abklären zu lassen, da unsere regionalen Steuerberater gut betucht mit Klienten und wenn dann eher das Vollprogramm anbieten wollen, als nur rein die Möglichkeit sich steuerlich beraten zu lassen im Bedarfsfall.
LG Franz |